Der „Traditionelle Abendspaziergang“ der CDU Bickenbach stand in diesem Jahr ganz im Zeichen der Bürgermeisterwahl. Rund 50 Bürgerinnen und Bürger konnten der Vorsitzende Alois Schwirschke und Bürgermeister Günter Martini am Rathaus begrüßen, bevor man sich auf die themenbezogene Wegstrecke begab...
Erste Station waren die neuen Altenpflegeheime. Günter Martini erläuterte eingehend deren Entstehungsgeschichte und die Konzepte der beiden Betreiber. „Seit etlichen Jahren haben wir uns eine solche Einrichtung gewünscht und nun haben wir sogar zwei davon“, freute sich der Bürgermeister und alle waren sich einig, dass dieser Umstand ein wahrer Glücksfall für Bickenbach sei. Martini stellte ergänzend zum Thema Altenpflege seine Ideen in Sachen „Betreutes Wohnen“ vor. In unmittelbarer Nachbarschaft zu den Pflegeheimen sieht er hier die Möglichkeit, mit seriösen Investoren entsprechenden Wohnraum zu schaffen. Eine Zusammenarbeit mit den Betreibern der Pflegeheime biete sich förmlich an.
Anschließend führte die Route durch die „Bachgewann“ Richtung Gärtnerweg. Hier erläuterte Günter Martini die Pläne der Wohngebietserweiterung. In Absprache mit der Koalition im Gemeindeparlament ist eine sukzessive Erweiterung des Neubaugebietes „Gärtnerweg“ in Richtung Westen geplant, wobei der verkehrsberuhigte und familienfreundliche Charakter dieses Wohnquartiers bei den Planungen im Vordergrund stehen wird.
Weiter ging es dann durch die neugestaltete Bachgasse. Auch hier konnte der Bürgermeister etliche Fragen zu Umbau, Finanzierung und zu den aktuellen Volksfestbeschwerden beantworten.
Schlusspunkt des diesjährigen Abendspaziergangs war das Bickenbacher Sportgelände. Die Umgestaltung dieses Areal mit seinem neuen Kunstrasenplatz oder auch der SKG Kids-Arena stehe beispielhaft für die positive Veränderung ganz Bickenbachs in den letzten Jahren, so die einhellige Meinung aller. Bürgermeister Martini lobte in diesem Zusammenhang ausdrücklich das ehrenamtliche Engagement und die vielen freiwilligen Arbeitsstunden der SKG-Sportler bei der Umsetzung der Projekte.
Zum Abschluss erläuterte er ausführlich die Planungen für den Bau einer Sport- und Kultureinrichtung am Waldsportplatz als Ersatz für das in die Jahre gekommene Bürgerhaus und die viel zu kleine Schulturnhalle. Zur optimalen Nutzung gemeinsamer Ressourcen wie z. B. Heizanlage und Sanitäreinrichtungen soll hier ein Gebäudeensemble mit Turnhalle, Bürgerhalle und Vereinsräumen entstehen. In Sachen Turnhalle möchte er auch den Landkreis finanziell mit „im Boot“ sehen, denn sie würde dem so wichtigen Schulsport neue Impulse geben.
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